Für einen Kunden aus dem Bereich Automotive haben wir eine Laserbeschriftungsanlage für Elektromotoren konzipiert. Sie wird in Kürze in eine vorhandene Produktionsanlage integriert.
Unsere Mitarbeitenden aus der elektrischen und mechanischen Konstruktion haben die kundenseitigen Anforderungen vollumfänglich umgesetzt. Es galt, das sicherheitstechnische Know-how einzubringen und auf Basis dieser Betrachtungen die geeigneten Bauteile auszuwählen.
In unserer Werkstatt erfolgten anhand von Planungsvorgaben die elektrischen und mechanischen Arbeitsschritte durch das Team der Fertigung. Zunächst fahren Elektromotoren für Hybrid- und elektrofahrzeuge auf einem Transportband an einem Sichtprüfplatz ein. An diesem werden sie durch Fachpersonal des Kunden begutachtet, an die Beschriftungsstation weitergleitet und im Anschluss dort am Drehtisch in Position gebracht. Die Sicherheitseinhausung wird manuell geschlossen.
Ein Laserkopf wird dem Motor nach diesem Arbeitsschritt automatisch zugestellt. Der Laser beschriftet jetzt an eienr definierten Stelle in einem vorgegebenen Schriftfeld die Motoren mit allen relevanten Informationen.
Bei der Laserbeschriftung handelt es sich um:
Im Anschluss gehen die Kollegen der unterschiedlichen Softwarebereiche ans Werk und nehmen die SPS-Programmierung sowie die Datenanbindung an das MES vor.